Damit hatten die Macher der Kampagne #freiraumfürmacher wirklich nicht rechnen können. Bereits zum zweiten Mal ist ihre Arbeit mit dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation belohnt worden. Am gestrigen Abend hat das Team der Entwicklungsagentur Fichtelgebirge rund um Landrat Peter Berek und Leiter Thomas Edelmann die begehrte Auszeichnung in Berlin entgegennehmen dürfen. Nach dem Sieg mit dem Imagefilm rund um den „Fichtelgebirgs-Werner“ hatten es diesmal die Macherstories 2.0 in der Kategorie „Video Series“ in die Runde der letzten fünf und damit auf die sogenannte Shortlist geschafft. Bei der finalen Präsentation gestern in Berlin konnte das #freiraumfürmacher-Team dann die Jury final überzeugen und haben sich gegen die hochkarätige Konkurrenz durchgesetzt. Nominiert waren das Bundesministerium des Innern und für Heimat, der AOK-Bundesverband, die Gothaer Versicherungsbank sowie die ZEISS Group.
„Die Jury hat vor allem den Humor und die kurzweilige und sympathische Art, mit dem wir unsere Macher präsentieren, gelobt“, sagt Cosima Benker aus dem #freiraumfürmacher-Team. „Kein Wunder, die Macherstories 2.0 tragen die unverwechselbare Handschrift unseres Filmemachers Gerd Büttner, der auch unseren Imagefilm umgesetzt hat. Wir sind froh, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihm auch auf die neuen Macherstories ausweiten konnten.“ Und ihre Kollegin Katharina Becher ergänzt: „Natürlich tragen auch unsere Macherinnen und Macher ihren Teil zum diesem erfolgreichen Format bei. Es sind aufgeschlossene und vorwärtsgewandte Menschen, die hier im Fichtelgebirge Dinge bewegen und die hinter ihrem Tun und der Region zu 1.000 Prozent stehen. Das transportieren die Filme und das kommt gut an.“
Die Macherstories 2.0 sind kurze Videos, welche Erfolgsgeschichten von Personen zeigen, die sich im Fichtelgebirge beruflich und privat ihren Lebenstraum erfüllt und ihren Freiraum hier gefunden und genutzt haben. Ziel der Video-Serie ist, auf authentische, humorvolle und unterhaltsame Weise das Fichtelgebirge im Wettbewerb der Regionen als herausragenden, naturnahen, aber bezahlbaren Lebensraum mit hoher Lebensqualität für alle Generationen, mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen und erstklassigen Bildungschancen bekannt zu machen.