Weihnachten nachhaltig, bio und regional – die Öko-Modellregion Fichtelgebirge lädt für den zweiten Adventssonntag (08.12.2024) alle Interessierten herzlich zur Aktion „Baum, Braten und Blaukraut“ ein.
An diesem Tag gibt es alle wichtigen Zutaten für ein genussvolles und nachhaltiges Weihnachtsfest vor Ort zu kaufen; UND: alle Produkte können schon jetzt telefonisch vorbestellt werden.
- Bio-Christbäume vom Dengler Hof
- Bio-Rindfleisch von der Metzgerei Ruckdeschel
- Bio-Hähnchen und
- Bio-Blaukraut vom Biohof Ritter.
Zeit: 10:00 – 11:30 Uhr
Ort: Dengler Hof, Heideweg 24, 95691 Hohenberg/Eger
Hier die Kontakte für die Vorbestellung:
Vorbestellung Bio-Blautanne: 0162 73 91 919
Vorbestellung Bio-Ochsenfleisch: 0160 444 77 49 (Rinderbraten, Burgerpatties, Steaks und Rouladen)
Vorbestellung Bio-Hähnchen: 0170 45 199 63 (ganz oder halb, Keulen, Brustfilet, Flügel)
Hier weitere Infos zu den Produkten:
Bio-Weihnachtsbäume: Regional geschlagene, ökologische Weihnachtsbäume stehen zum Verkauf bereit. Diese stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft, wurden nicht mit chemisch-synthetischem Dünger gedüngt und sind frei von Pestiziden.
Bio-Rind: Bei dieser bio-regionalen Wertschöpfungskette passt einfach alles zusammen: der Transport vom Bauern zum Metzger erfolgt im eigenen Anhänger und dauert nicht lang. Die Rinder werden nämlich im 3 km entfernten Schönlind auf dem Schübelhof gemästet. Die Tiere haben mehr Platz als bei konventioneller Aufzucht und fressen ökologisches Futter.
Bio-Hähnchen: Nur ein Prozent der Masthähnchen in Deutschland werden unter ökologischen Bedingungen gehalten. Die Tiere haben mehr Platz als in der konventionellen Landwirtschaft, Öko-Küken und Öko-Futter sind teurer als im konventionellen Bereich und die Mastdauer ist mit rund 60 bis 70 Tagen in der Öko-Hähnchenmast doppelt so lang wie in der konventionellen Mast.
Bio-Blaukraut: und weiteres bio-regionales Gemüse runden das Bio-Weihnachtsmenü ab. Im ökologischen Gemüsebau sind chemisch-synthetischer Pflanzenschutz und Herbizide zur Beikrautbekämpfung ebenfalls verboten. Das Saatgut muss aus ökologischer Vermehrung stammen und Jungpflanzen aus Öko-Anzucht.